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Landeszeitung - Rendsburger Tagespost 02.10.2019
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Landeszeitung - Rendsburger Tagespost 01.10.2018
Volle Bandbreite des Chorgesangs
Pop- & Gospel-Festival
in Christkirche / Farbenfrohe und fantasievolle Auftritte
Das sah und erlebte man gerne: Eine volle Christkirche, Jung und Alt in fröhlicher Stimmung beim 20.Rendsburger Pop- & Gospel-Festival. Alles bei freiem Eintritt, ehrenamtlich organisiert, verbunden mit der freundlichen Aufforderung, die Hüte am Ausgang reichlich und raschelnd zu füllen. Die Erfolgsgeschichte des Festivals, das mit vielen Chören – dieses Mal zehn – immer wieder zum Mitsingen und Mitmachen animiert, ist einzigartig. Schwerpunkt ist die Jugend- und Nachwuchsförderung. Aber auch die „Alten“ haben ihren Platz. Wie die Organisatorin Birthe Ley-Thöming ihre eigenen Chöre von der Gemeinschaftsschule Schacht-Audorf ("Kinderchor", "PoPCoRN", „OFFbeat“, „proVOCE“) und zum Schluss alle Ensembles samt Publikum zum gemeinsamen Singen animierte, war vorbildlich. Alles verbunden mit Wünschen: „Kinder an die Macht“ und „I have a dream“. Und bei „Bohemian Rhapsody“ mit dem besonderen Blick für besondere Lebensumstände (Freddie Mercury). Bewundernswert auch der stringent geplante und eingehaltene Ablauf: Drei Titel pro Chor, reibungsloser Wechsel. Keine Ausnahme. Auch nicht für das Hamburger Duo „Tüdelband“ mit Mire Buthmann (Gitarre, plattdeutscher Gesang) und Malte Müller (Rhythmus und Melodica). Farbenfroh und fantasievoll wie die Auftrittskleidung waren die Namen der Chöre: Die „Black Swans“ aus Laboe wünschten sich, fliegen zu können („Let me fly“). „Gospiration“ aus Osdorf freute sich über den „Perfect Day“. Waren in den Chören die Frauenstimmen in der Überzahl, hatten sie beim Shantychor „Neptun“ keine Chance: Unterstützt von zwei Akkordeons brachten vom Leben gezeichnete Seebären mit ebenso starken Stimmen die Christkirche zum Brodeln. Abgeschlossen wurde das Festival mit geballter Gemeinsamkeit: Hatte Birthe Ley-Thöming mittendrin schon alle Besucher mit „Schalom“ bis zum nächsten Wiedersehen Frieden wünschen lassen, wurde mit dem Beatles-Titel „Let it be“ ein Wunsch ausgedrückt, den die Welt nötiger denn je hat.
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Landeszeitung 10.10.2017 Festival-Dauerbrenner
zündet erneut Zum 19. Mal Chorkonzert mit Pop- und Gospelmusik unter Leitung von Birthe Ley-Thöming / Fröhliche Stimmung und ein Hochzeitsantrag
Rendsburg
Dieses Konzert ist ein Hit: Bereits zum 19. Mal fand das von der
Kirchengemeinde St. Johannes Schacht-Audorf und Birthe Ley-Thöming mit
vielen Helfern organisierte Rendsburger Pop- & Gospelfestival in der
Christkirche statt. Ungebrochen waren auch dieses Mal Zuspruch und
Begeisterung. Die Besucher mussten auf dem Paradeplatz freie Parkplätze
suchen, was selten vorkommt. Ein deutlicher Hinweis auf die Strahlkraft
des Festival-Programms. Obwohl
aus Krankheitsgründen kurzfristig drei Chöre abgesagt hatten, litt das
Programm nicht: Die Begeisterung von sechs Chören übertrug sich immer
wieder unmittelbar aufs Publikum. Zwischendurch wurden während des
Konzerts sogar Technikprobleme behoben. Alles ohne aufgeregte Hektik, ein
weiteres Zeichen für das menschliche Miteinander des Abends. Toleranz und
Akzeptanz bestimmten den Inhalt von Anfang an. „Ich danke dir dafür,
dass du mich nimmst, wie ich bin“, hieß es in einem Titel, gesungen vom
Kinderchor St.Johannes, dem Schul- und Jugendchor PoPCoRN. Diese
Botschaft bestimmte den ganzen Abend. Mit
„Hope For The Hopeless“ brachten Michael Kallabis aus der
Kirchengemeinde St. Heinrich (Kiel) und „Rich Sound“ Hardrock-melodiöses
ein. Der aktuelle kraftvolle Sound mit christlichem Inhalt kam bestens an.
Neu dabei war der Schulchor der Herderschule. „Die haben so einen Luxus,
zwei Musiklehrer und die beiden leiten auch den Chor!“, schwärmte
Birthe Ley-Thöming in ihrer Ankündigung. Der Luxus war mit
konzentrierter Klangreinheit auch gut zu hören. Aufmerksamkeit und
Konzentration bestimmten den Klang und erzeugten Begeisterung, die sich
unmittelbar aufs Publikum übertrug. OFFbeat
brachte mit „Kansas City“ Bewegung in die Kirche. Es wurde sogar
getanzt. Fröhlichkeit pur. Und Glück: Mutig machte Matthias seiner
Angebeteten Simone mit roter Rose vor der großen Öffentlichkeit der voll
besetzten Christkirche seinen Heiratsantrag. Tränen des Glücks flossen,
nicht nur bei der überraschten Braut. Damit erhielt die 19. Ausgabe des
Pop- und Gospelfestivals eine familiäre Note der besonderen Art.
Gemeinsamer Gesang mit dem Publikum vom ewig wachsenden Baum verstärkte
das Zusammengehörigkeitsgefühl. Mit
„proVOCE“ trat der dritte von Birthe Ley-Thöming betreute Chor auf,
bevor die „Alt-Duvenstedter Liederrunde“ unter der Leitung von Bodo
Reinke mit „Heut‘ liegt was in der Luft“, mehrfachen musikalischen
Kurztrips durch Europa und „Marmor, Stein und Eisen bricht“ die
Begeisterung auf den Höhepunkt steigerte. Die Liederrunden-Mitglieder –
ein an Jahren gewiss nicht junger Chor – überraschten unter dem
engagierten, teils akrobatisch-deutlichen Dirigat von Bodo Reinke mit
inspirierenden Rhythmen und Melodien aus vergangenen Zeiten. So lebendig
und frisch, als wären die Alt-Duvenstedter Jahrzehnte jünger. Danach
wusste jeder, was in der Luft lag: Singen macht Freude und hält jung. Traditionell
wurde das Festival abgeschlossen mit gemeinsamem Gesang des Songs „We
shall overcome“. Die Festivalleiterin animierte eindringlich, mit großen
und deutlichen Bewegungen, den Wunsch nach Frieden, mit Zuversicht und
Toleranz zusammen zu leben: „Wir werden irgendwann in Frieden leben.
Hand in Hand, auch Weiße und Schwarze!“ Reinhard Frank |
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Kieler Nachrichten/ LZ, 18.03.2017, Kieler Schloss
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Landeszeitung: POGO 2016 Konzert : Ein Halleluja für die Zuhörer vom 26. September 2016 aus der Redaktion der
Landeszeitung Das
Pop- und Gospelfestival ist ein Erfolgsmodell: Bereits zum 18. mal traten
in der Christkirche Chöre der Region auf. Die Leitung hatte Birthe Ley-Thöming.
Abwechslungsreich
und vielfältig war bei freiem Eintritt das 18. Pop- und Gospelfestival in
der Christkirche auch dieses Mal. Das jeweils eintägige und von Birthe
Ley-Thöming ins Leben gerufene Konzert mit Chören aus der näheren
Umgebung wartete sogar mit Gästen aus Schweden auf: „Carpe vocalis“
fasste mit dem Abba-Titel „Thank you for the Music“ zusammen, was den
frühen Sonntagabend in der Christkirche auszeichnete: Dankbarkeit und
Anerkennung. Unvergesslich war nach dem Konzert für die Besucher der Weg
aus der Kirche durch ein Spalier aus allen Chören. „Halleluja“ sangen
die Mitwirkenden jedem Konzertgast dicht in die Ohren. Hautnah erfuhren
die Zuhörer auf diesen Weise, wie tief Gesang in die Seele hineinwirken
kann. Mit
der 18. Auflage wurde das beliebte Rendsburger Pop- und Gospelfestival
volljährig. Das erfolgreiche Musikfest ist aber zum Glück nicht träge
und erwachsen geworden, sondern bot zwei Stunden lang populäre Songs.
„Nichts kann zum Verständnis von Musik mehr beitragen, als sich
hinzusetzen und selbst Musik zu machen.“ Diese Erkenntnis Leonard
Bernsteins vermittelte Birthe Ley-Thöming allen Mitgliedern ihrer Chöre
und zugleich den Besuchern des Abends. Mit einem kleinen Unterschied:
Sitzen und zuhören ist die erste Stufe, um „Musik“ zu erfahren. Um
sie zu verstehen, müsste man mitmachen. Dazu animierte Birthe Ley-Thöming
zwei Mal. „A wiiiii – a wia wia-wimo weh . . .“.
Worte, die man laut lesen muss, und die dann immer noch keinen Sinn
ergeben. Gesungen ist das anders, dann kommt auch die Erinnerung an einen
Uralt-Hit: „Tief im Dschungel, da ruft die Trommel. Der Löwe schläft
heut‘ Nacht . . .“. Das machte mehr
Sinn und brachte Spaß. Viel Freude hatten auch die
sieben Chöre vor dem Altar der Christkirche. Allen voran der Kinderchor
St. Johannes und der Jugendchor „Popcorn“ und, neu dabei, die „Black
Swans“ aus Laboe und „Gospiration“ aus Osdorf. Außerdem standen
„Offbeat“, „Carpe vocalis“ und „Provoce“ auf der Bühne.
Mittendrin das Damentrio „Jarfizz“ aus Hamburg mit Klavier, Querflöte,
Saxofon und Stimme: Drei Mal abtauchen in tiefstes Gefühl. Wunderbar!
„Es lebe die Freundschaft“ hieß es im ersten Song des Abends. Mutige
Stimmen, auch solistisch, präsentierten sich vor Chören und dem großen
Publikum. Zum
Schluss bewiesen die Dirigenten noch, dass sie nicht nur dirigieren und
Songs einpauken können, bis der Chorklang stimmt. Alle sechs zeigten im
Schluss-Halleluja, dass sie mehr als Singen lehren können. Beglückend!
Ein Abend, der es leicht machte, die Anerkennung für die Leistungen auch
raschelnd in den Hüten für Spenden am Ausgang auszudrücken. Reinhard
Frank |
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Landeszeitung: POGO 2015 home
Chöre bringen die Kirche zum Beben
Großer Beifall für die Akteure des Pop- und
Gospelfestivals unter Leitung von Birthe Ley-Thöming
/ Frische Songs und eine Uraufführung
Eine Kirche voller singender Menschen: Das schaffte nun schon zum 17. Mal Birthe Ley-Thöming mit dem Rendsburger Pop- und Gospelfestival in der Christkirche. Bei freiem Eintritt, verbunden mit der Bitte um eine Spende – „sofern das Konzert gefallen hat“ – organisiert sie es auf bewährte Weise ehrenamtlich mit ihrem Team. Dennoch entstehen Kosten, die gedeckt werden müssen. Zum Beispiel für die aufwändige Tonanlage, um die Akustik der großen Christkirche für Pop-Klänge und schnellere Rhythmen zu überlisten. Im Alter von sechs Jahren trat Birthe Ley in den Kinderchor der Christkirche ein – was ihr Leben nachhaltig veränderte. Um etwas zurückzugeben, sei sie Chorleiterin geworden. „Im Chor hört man nichts vom Gesamtklang. Jetzt stehe ich immer vor dem Chor und genieße den vollen Klang“, begrüßte sie das Publikum. Neun Programmpunkte, darin zwei Mal Mitsingen für alle: Behäbig setzten sich die Mitsing-Stimmen des Publikums in Gang. Umso frischer und freier wirkten die Beiträge der im Programm genannten Akteure. Angefangen mit dem Kinderchor St. Johannes Schacht-Audorf und dem Jugendchor PoPCoRN mit den Kinder-Solisten. „GosPop“ aus Groß-Vollstedt wagte mit dem „Sound of Silence“ von Simon & Garfunkel eine Premiere – noch etwas früh für das schwere Stück, das sich leichter anhören als singen ließ. Jens Plöhn & Jennifer Rasch, beide aus Hamburger Großfamilien mit 6 bzw. 12 Kindern stammend, zeigten in drei Titeln mit Gesang und Gitarre reife Kunst. Dabei überraschten sie mit ihrem ganz frischen Song „Heartbeat“, der erst drei Tage vor seiner Uraufführung am Donnerstag entstanden war. Nicht nur der im Song Angebeteten dürfte das Herz geklopft haben. Auch das Gitarren- und Gesangs-Naturtalent Jens Plöhn begeisterte. Heftiger Beifall! Birthe Ley-Thömings „OFFbeat“ aus Schacht-Audorf lieferte danach den chorisch/musikalischen Höhepunkt des Abends: Eine unter die Haut gehende Fünf-Minuten-Fassung von Maurice Ravels „Bolero“. „Ich habe nur ein Meisterwerk gemacht, das ist der Bolero; leider enthält er keine Musik“, erklärte der Komponist sein Werk. Ein Irrtum. Das hatte „OFFbeat“ mit dieser Kurzfassung (im Original dauert der rein instrumentale Bolero etwa eine Viertelstunde) gerade eindrucksvoll, unter instrumentaler Begleitung, gezeigt. Das war super. Auch die „Badinerie“ von Johann Sebastian Bach mit „proVOCE“, ebenfalls aus Schacht-Audorf und geleitet von Birthe Ley-Thöming, bediente sich alten Materials. Mit Silbengesang im Stil der „swingle singers“ vorgetragen, zeigte sich allerdings, wie viele Tücken es beim schnellen Zusammensingen zu überwinden gilt. Beim nächsten Pop- und Gospel-Festival bitte noch einmal! Großartig, dass Birthe Ley-Thöming solche Titel den jungen Chormitgliedern und diesem Publikum nahe bringt. Das aus Hamburg stammende Damen-Trio „JARFizz“, mittlerweile zu Stamm- und Stargästen avanciert, in der Besetzung E-Piano, Saxofon/Querflöte, Stimmen und Triangel, brachte mit „Everybody needs somebody“ die Kirche zum Beben. Das war der absolute Begeisterungs- und Lautstärke-Höhepunkt dieses Festivals. Ruhiger ging es zu beim Abschluss mit „Just for Joy / gospel&more“ aus Bünsdorf und Hohenwestedt. Unter der Leitung von Inken Jensen-Klose waren dieses Mal nicht einmal 20 Stimmen in die Christkirche gekommen. Ganz wenige Männerstimmen. Eine knappe Besetzung, die aber mit ihren drei Titeln gut ankam. Ebenso wie „Heaven is a wonderful place“ mit allen Chören und Stimmen zusammen. Traditionell bildet dieser Song den Abschluss, bei dem die Akteure singend mit dem Publikum die Kirche verlassen. Vorbei an Spendenhüten, nicht ohne sie raschelnd oder (seltener) klimpernd zu füllen.Reinhard Frank |
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Landeszeitung 23.10.2014
Prachtvolle Festivalarena: Die
Christkirche war bis auf den letzten Platz gefüllt. Viel Applaus gab
es für den Kinderchor St. Johannes und den Jugendchor „Popcorn“.
Foto: Matzen (3)
Ein Andrang wie zu Weihnachten
1000 Menschen beim Pop- und Gospelfestival in der
Christkirche / Stehende Ovationen: Vielfältiges Programm
begeisterte das Publikum
Einen so vollen Paradeplatz sieht man selten, in eine proppenvolle Kirche geht man ebenso selten. Einmal im Jahr trifft beides zusammen – wenn Birthe Ley-Thöming jährlich das Pop- und Gospelfestival in der Christkirche veranstaltet. Das reichhaltige Programm lockte viele Menschen an. Es waren zwei Stunden Abwechslung mit Schwerpunkt auf zeitgemäße kirchliche Klänge voller Gotteslob und -vertrauen. Angenehme Ohrwürmer aus dem Popbereich waren auch dabei, sogar Anleihen im Jazz wurden gemacht. Dieser Mix kam allerbestens an – auch weil immer glaubwürdig gesungen und mit bemerkenswerter Sicherheit gespielt wurde. Das alles übrigens bei freiem Eintritt – lediglich um eine Spende für unvermeidliche Kosten wurde gebeten. „Wir mögen Raschelndes“ hatte Birthe Ley-König den Bedarf angekündigt. Selten, dass der gesamte Raum vor dem Altar voll „bestanden“ ist. Zum Schluss sangen nach dem Auftritt von „Just for Joy“ (Bünsdorf) mit „gospel & more“ (Hohenwestedt) unter der Leitung von Inken Jensen-Klose alle Chöre und das Publikum nach sachkundiger Einführung durch Birthe Ley-Thöming zusammen „We Are Marching In The Light of God“. Dieses Bekenntnis begleitete bis ins parkende Auto auf dem Paradeplatz. Rendsburg singt. Bemerkenswert, wie Birthe Ley-Thöming mit Humor durch den Abend führte. Waren doch die Ansagen vor 1000 Menschen „nichts“ gegen den Abend davor. Ihr Original-Gitarrist war vom Podest gefallen, konnte nicht spielen. Ersatz musste her: Sven Zimmermann aus Kiel, gerade von einer Tournee zurück, verließ vorzeitig den Geburtstag seiner kleinen Tochter und spielte: Genial großartig. Und alles ohne Probe. Mit Markus Zell am Schlagzeug bildet er ein Super-Begleitduo. Aber auch Birthe Ley-Thömings Piano-Künste verdienen besonderes Lob, wie auch Felicitas Rehbock, die „2gather“, ihren Inklusionschor, gekonnt leitete und begleitete. Vielfalt bestimmte wie in allen bisherigen Pop- und Gospelfestivals den Abend. Mit dem Kinderchor St. Johannes, dem Jugendchor Popcorn, den Ensembles „Offbeat“ und „Provoce“ waren auch Birthe Ley-Thömings eigene Chöre dabei, „For Your Soul“ aus Barsbüttel trat mit professionellem Anspruch auf: Gekonnt, fast schon zu gut. Zu den Dauergästen zählen auch Tonitus unter der Leitung von Imke Quentin. Den gefühlten Höhepunkt lieferten „Jarfizz“ aus Hamburg: Das Hamburger Frauentrio wurde in „Riders on the storm“ durch Birthe Ley-Thöming am E-Piano, Markus Zell (Schlagzeug) und Sven Zimmermann (Gitarre) verstärkt. Insgesamt eine gefühlvolle, dennoch explosive Mischung: Scat Gesang von Jasmin Rafii, gekonnte Jazz-Improvisation in „A-Train“ und unvergessliche „Riders On The Storm“. Stehender Applaus, ungebremste Begeisterung. Nach diesem wunderbaren Abend kann Birthe Ley-Thöming sicher sein, dass im kommenden Jahr zum 17. Pop- und Gospelfestival Ende September wieder viele Menschen vor der Christkirche stehen. Wer so etwas organisiert, bleibt nicht allein.
Reinhard Frank
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„Rausschmeißer“: Am Ende zogen
die Mitwirkenden unter Anführung von Birthe_Ley-Thöming (vorne) singend
aus der Kirche.
Landeszeitung 2013 Viel Spaß für Sänger und Zuhörer
1100 Fans beim 15. Pop- & Gospel-Festival
in der Christkirche / Chöre nutzen die Möglichkeit des Austausches
/ Neuer Termin steht schon fest
Mitsingen war ausdrücklich erwünscht; das Publikum war begeistert. 1100 Zuhörer genossen Evergreens und neue Lieder beim Pop- & Gospel-Festival in der Christkirche Neuwerk. „Jede Menge Spaß“ hatte auch Thomas Berger, Sänger des Chores „Just For Joy“ aus Bünsdorf, der unter der Leitung von Inken Jensen-Klose zum zweiten Mal bei dem Festival auftrat. „Für uns Chorsänger ist es einfach toll hier“, betonte Berger. „Wir können Birthe Ley-Thöming dankbar sein, dass sie das Festival auf die Beine stellt. Denn da steckt jede Menge Arbeit dahinter.“ Auch körperliche, denn die Helfer der Chorleiterin und Organisatorin aus Schacht-Audorf hatten vor dem Konzert 500 zusätzliche Stühle im Kirchenraum aufgestellt, weil die Empore der Christkirche wegen der Sanierungsarbeiten für das Publikum nicht zur Verfügung stand. Neben „Just For Joy“ traten „Gospop“ aus Groß Vollstedt, die „Heiländer“ aus Hamburg und „Tonitus“ aus Rendsburg auf. Unter der Leitung von Birthe Ley-Thöming waren der Kinderchor St.Johannes, der Jugendchor PoPCorn, „OFFbeat“ und „proVoce“ zu hören. Als „Gaststar“ begeisterte Jens Plöhn mit selbst komponierten Liedern die Besucher. Der 26-Jährige aus Sollbrück (Kreis Schleswig-Flensburg) spielt seit zehn Jahren Gitarre und tritt seit einem Jahr öffentlich auf. Nach fast zwei abwechslungsreichen Stunden und einem von allen Chören und dem Publikum gemeinsam gesungenen „Oh Give Thanks unto the Lord“ zogen die Chorsänger singend aus der Kirche. Birthe Ley-Thöming war sichtlich zufrieden. „Bei diesem Festival haben die Chöre die Möglichkeit, sich kennen zu lernen, sich auszutauschen und zu vernetzen.“ Dazu trägt auch das Beisammensein nach dem Konzert bei. Für die Chöre war das gesamte Restaurant „Feuerstein“ reserviert. Auch im nächsten Jahr, dann zum 16. Mal, soll das Festival in der Christkirche stattfinden. Der Termin steht schon fest: 21. September. Horst Becker
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LANDESZEITUNG 28.09.2010
Pop und Gospel machen Laune
Volles Haus auch beim
12. von Birthe Ley-Thöming
organisierten Festival mit acht Chören und einer Jazzband in
der Christkirche
Rendsburg „Ich habe jedes Mal Angst, dass keiner kommt“ gestand Birthe Ley-Thöming dem Publikum in der bis zum letzten Platz besetzten Christkirche. Die Angst ist unbegründet: Mehr denn je begeistert die von ihr gebotene Musik das Publikum. So auch beim 12. Rendsburger Pop- & Gospelfestival. Wieder gab es einen vollen Parade-Parkplatz und ein volles Gotteshaus. Dort herrschte – ganz im Gegensatz zum trüben Regenwetter vor der Kirchentür – fröhliche Stimmung. Das Dutzend ist voll: Zwölfmal hat Birthe Ley-Thöming jetzt die große Aufgabe gemeistert, mit vielen Helfern das Festival organisiert, dabei mehrfach eigene Chöre geleitet und ihnen Auftritte vor großem Publikum ermöglicht. Das alles bei freiem Eintritt – aber für eine zum Abschluss dringend erwünschte Spende zur Unterstützung der Kinder- und Jugendarbeit sowie zum Decken der Kosten des Konzerts. „Nur“ acht Chöre und die Storyville Jazzband traten mit jeweils drei Titeln auf; eine wohltuende Straffung des früher erheblich längeren Programms. Nur die ersten – der Kinderchor St. Johannes und der Jugendchor PoPCoRN unter der Leitung von Birthe Ley-Thöming – begnügten sich mit jeweils zwei Nummern. Gospop (Groß-Vollstedt), OFFbeat (Schacht-Audorf), proVOCE (Schacht-Audorf), Tonitus (Rendsburg), gospel & more (Hohenwestedt), OnStage (Jevenstedt) traten außerdem auf: Genauso einfallsreich wie die Namen und Schreibweisen der Chöre waren auch die Songs, die für eine CD-Produktion mitgeschnitten wurden. Dabei gab es Probleme mit der Akustik in der Christkirche. Schlagzeug und verstärkter Chor doppelten sich, brachten die Sänger teils in große Schwierigkeiten. In den weit entfernt Reihen hörte man mehrfach Echo-Effekte, auch bei den Stimmen. Besonders „Tonitus“ litt bei einem Titel darunter. Dennoch überwog die Begeisterung für die meist unbeschwerte Musik. Fröhliche Klänge, aber auch ein Trauermarsch mit der Storyville Jazzband standen auf dem Programm. Alles war Musik zum Mitgehen: Mitschnippen, mitsingen, mitwippen, denn Musik und Bewegung gehören zusammen. Damit war das Wetter schnell vergessen. Englische Texte überwogen, wie auch im End- und Ausgangschor, von allen gemeinsam gesungen: „This little light of mine, I’m gonna let it shine“ (Ich lasse mein kleines Licht scheinen). Einmal gab es sogar Plattdeutsches von „gospel & more“ zu hören: „Ik wull, wi weern noch kleen, Jehann“. Vorher hatte schon der Beatles-Titel „All you need is love“ (mit proVOCE) die Stimmung und Wünsche der begeisterten Zuhörer auf den Punkt gebracht. In den langen Beifall am Schluss mischte sich Vorfreude: Das 13. Pop- und Gospelfestival findet am 25. September 2011 statt.Reinhard Frank |
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Mitreißend
Rendsburg 28.09.2010
Da gingen die Zuhörer in der voll besetzten Christkirche
richtig mit: Acht Chöre und die Storyville Jazzband begeisterten mit
ihren Auftritten beim 12. Pop- & Gospelfestival unter der Leitung von
Birthe Ley-Thöming.
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LANDESZEITUNG 29.09.2009
Fröhliches Festival mit fesselndem Finale
Die Christkirche war ausverkauft. Über 1000
Besucher verfolgten das Pop- & Gospelfestival. Unter der
Leitung von Birthe Ley wurde das fröhliche Chorkonzert am
Sonntag zu einem rauschenden Erfolg.
Rendsburg– Die Stimmung war ebenso gut wie das Wetter. Schon von weitem hörte man am Sonntag fröhliche Stimmen vor der Christkirche. Drinnen wurden schon die Plätze knapp. „Über 1000 Besucher und 300 Chorleute“, schätzte der Küster Klaus Deichsel die Zahl der Menschen. Bereits zum 11. Mal hatte Birthe Ley ihr Rendsburger Pop- & Gospelfestival perfekt organisiert. Die Konzertmanagerin hatte Chöre aus der Umgebung sowie drei äußerst musikalische Damen mit dem Titel JARfizz nach Rendsburg eingeladen. Darunter waren vier Chöre aus Schacht-Audorf, die Birthe Ley selbst leitet. Es sind der Kinderchor St. Johannes, der Jugendchor PoPCoRN, OFFbeat und proVOCE – Chöre für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und junge Erwachsene, denen Birthe Ley den Spaß am Singen vermittelt. Auch wieder dabei: Tonitus aus Rendsburg mit der Leiterin Imke Quentin, Sönke Carstens mit sonora cantabile aus Groß Vollstedt, OnStage aus Jevenstedt, agil und tänzerisch angeleitet von Janina Srugis-Reese. Und außerdem standen Art de Chor (Leitung Heiko Bilitewski) aus Kiel und der Gospelchor aus Kropp (Leitung Marius Branscheidt) auf der Bühne. Die Gäste verfolgten ein großes Angebot, abwechslungsreich und vielseitig. Nur die Storyville Jazzband aus Rendsburg konnte wegen eines Krankheitsfalls nicht auftreten. Herzlich war – trotz aller Aufregung – die Stimmung von Anfang an. In der ausverkauften Kirche mussten viele Zuhörer das Konzert im Stehen erleben, um die kleinen und großen Chorkünstler zu sehen. Schließlich boten die Akteure auch allerhand Bewegung und Verkleidung – wie OFFbeat im rockigen „Fathers House“. Dieser Titel brachte die Stimmung auf einen Höhepunkt, danach wurde es beim ersten Tonitus-Song kurze Zeit ruhiger. Bis beim Einstimmen auch die kleine Maja von der Orgelempore passend mitsang. So entstand eine fröhlich-lockere Stimmung, die man in der Christkirche nur einmal im Jahr beim Pop- & Gospelfestival erleben kann. Die Musikauswahl erinnerte viele im Publikum an ihre Jugend. Die „Good vibrations“ von den Beach-Boys (mit proVOCE) waren im gesamten Konzert zu spüren. Der Spaß kam nie zu kurz. Auch nicht, als Janina Srugis-Reese quirlig ihren Chor dirigierte. Sie brachte Lebendigkeit in die Kirche. Johlender Beifall ernteten ihre drei Titel, von denen der erste textlich nicht so ganz passend („Happy Ending“), dafür musikalisch umso mehr begeisterte. Mit Träumen wie „Ich wär’ so gern Millionär und Millionen schwer“ des Kieler Art de Chor und JARfizz ging es weiter: Diese drei Frauen aus Hamburg brachten vor dem Gospelchor aus Kropp die Stimmung auf einen weiteren Höhepunkt. „Wir nehmen keinen Eintritt und werden es niemals tun. Spendieren Sie reichlich“, bedankte sich Birthe Ley zum Schluss und bat zur Deckung der Kosten um raschelnde Hilfe in die am Ausgang bereitgehaltenen Hüte. Abgeschlossen wurde das 11. Rendsburger Pop- & Gospelfestival mit „Oh when the saints go marchin’ in“ – von allen Chören und Publikum gesungen. Singend verließen die Chöre die Kirche, stellten sich draußen auf, sangen weiter. So ging man mit Musik im Ohr zum Auto. Zweieinhalb Stunden waren wieder einmal wie im Fluge vergangen. reinhard frank |
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LANDESZEITUNG
Okt 2008
Musik als "Sprache der Seele" |
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30. September 2008 | Von be | ||
Bereits zum 10. Mal wurde in der Christkirche das Pop- & Gospelfestival gefeiert. Zehn Chöre mit zusammen 350 Sängern und ein begeistertes Publikum machten das Konzert zu einem Ereignis. |
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350 Sänger unter einem Hut: Das Abschlussbild mit allen Teilnehmern des Pop- & Gospelfestivals in der Christkirche. Foto: Becker |
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Gut,
dass Küster Klaus Deichsel 250 zusätzliche Stühle in der Christkirche
aufgestellt hatte. Denn der Besucherandrang beim Pop- & Gospelfestival
war immens. "Es waren rund 1600 Leute hier", freute sich die
Festival-Leiterin Birthe Ley. Zehn Chöre aus Schleswig-Holstein und
Hamburg begeisterten das Publikum und brachten es immer wieder zum
Mitswingen und -singen. Das Chorfestival erlebte in diesem Jahr seine 10.
Auflage und ist inzwischen zum größten seiner Art in Schleswig-Holstein
geworden. "Laienchöre bekommen sonst selten so viel Publikum. Aber
wenn alle zusammenhalten und gemeinsam etwas auf die Beine stellen, dann
kommen Hunderte", sagte Birthe Ley. Die 42-Jährige ist Fachleiterin
Musik und Lehrerin für Mathematik und Physik an der Regionalschule
Schacht-Audorf.
Unter ihrer Leitung traten
der Kinderchor der Schacht-Audorfer Kirchengemeinde St. Johannes, der
Schulchor, die Jugendchöre PoPCoRN und proVOCE sowie der Pop- &
Gospelchor OFFbeat auf. Auch "sonora cantabile" aus
Emkendorf-Kleinvollstedt (Leitung Sönke Carstens), "Gospop" aus
Groß Vollstedt (Leitung Uwe Magg), der Rendsburger Chor Tonitus unter der
Leitung von Imke Quentin und "gospel & more" mit Inken
Jensen-Klose begeisterten das Publikum.
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LANDESZEITUNG Okt 2007
Fröhliches Feuerwerk mit 350
Chorstimmen
Umjubeltes Pop-& Gospelfestival in der Christkirche Rendsburg 30.09.2007 |
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Wer schafft das schon? Rund um die Christkirche gab es keine Parkplätze mehr und das Gotteshaus, inklusive Empore, war voll besetzt. Sogar die Stehplätze waren knapp. Zum 9. Mal hatte Birthe Ley am Sonntag mit dem Pop-& Gospelfestival das mit Abstand größte, vielseitigste und lebendigste Singe- und Mitsinge-Konzert für jung bis alt in Rendsburg und Umgebung organisiert. Zwölf Programmpunkte wurde nacheinander in perfekter Organisation ohne störende Pause präsentiert. Vier Chöre sangen unter Birthe Leys Leitung. Gleich zum Anfang baute der große Kinderchor St. Johannes ein großes Haus für alle. Der Jugendchor PoPCoRN, ebenfalls aus Schacht-Audorf, ließ 99 Luftballons steigen. Gospop aus Groß Vollstedt, zum ersten Mal dabei, begeisterte mit seinem Leiter Uwe Magg als Solist. OFFbeat, geleitet von Birthe Ley, zeigte mit dem Chattanooga Choo Choo von Glenn Miller, wie man Big-Band-Titel singen kann. Imke Quentin aus Rendsburg mit Tonitus zeigte Mundakrobatik mit dem vertrackten „Itsy Bitsy Teenie Weenie. proVOCE (Schacht-Audorf, Leitung Birthe Ley) führte in finnische Gefilde mit Leva’s fetziger Mitklatsch-Polka. JARfizz aus Hamburg, drei Damen im besten Alter, steigerten trotz fiebriger Erkrankung der Keyboard-Spielerin und Sängerin die Stimmung noch weiter, fast bis zur Ekstase des Publikums. |
Die
hemmungslose Begeisterung wie in einem Pop-Konzert
wurde von dem Rock-Chor On Stage mit Janina Srugis-Reese
noch einmal gesteigert. Zehn geschulte Stimmen waren in dem Ensemble
sonora cantabile aus Kleinvollstedt zu hören, die sich bei Birthe Ley mit
einem in Schwedisch gesungenen Ständchen und Geschenkkorb für die
Organisation bedankten. Es gab stehende Ovationen des Publikums.
Gospel & more unter Leitung von Inken Jensen-Klose waren frisch vom eigenen Jahreskonzert aus Hohenwestedt „eingeflogen“, sangen den einzigen Titel das Abends in Plattdeutsch, ließen das Publikum mitschnippen und baten „Komm heil’ger Geist“. Diesem Wunsch setzten die gospeling souls aus Hademarschen mit Peter Merz an den Tasten noch die Krone auf, und bereiteten mit ihren drei Titeln die 350 Chorstimmen und das Publikum auf den letzten Song dieses Konzertes vor: „He’s got the whole world in his hand.“ Diesen Song sangen alle zum Schluss zusammen mit den aus der Kirche ausziehenden Sängerinnen und Sängern. Damit war die Fröhlichkeit draußen in der Welt und noch weit bis zum Paradeplatz zu hören. Reinhard Frank
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viva-accordia-Konzert
Waldorfschule 2008 ... Nach der Pause gab es eine Abwechselung in der Klangfarbe. Der unter der Leitung von Birthe Ley geführte Chor "proVOCE" zeigte in beeindruckender Weise sein Können. Die Sängerinnen und Sänger präsentierten ein vielseitiges Repertoire zum Teil "a capella gesungen, ansonsten von Birthe Ley am Klavier begleitet. Jeder der Zuhörer war angetan von den großartigen Stimmen und der lockeren, fröhlichen und doch so professionellen Darbietung dieser Gesang begeisterten jungen Menschen. Nach dem letzten in rasendem Tempo vorgetragenen finnischen Lied forderte das begeisterte Publikum eine Zugabe, die der Chor auch sofort umsetzte.....
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.... So wird der Jugendchor "proVoce" aus Schacht-Audorf unter der Leitung von Birthe Ley singen, deren Auftritte nicht nur durch schöne Stimmen begeistern, sondern dabei auch stets etwas fürs Auge sind. |
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